Viva Espana – Tipps für ein langes Wochenende in Madrid

Warum Spaniens Hauptstadt absolut einen Besuch wert ist und warum das im Frühling besonders schön ist..

Plaza de Espania Madrid Spanien

Plaza de Espana

 

Wer bei Spanien nur an Meer und Strand, das flippige Barcelona und die zum Surfen geeignete Atlantikküste denkt, der verpasst schon mal was 😉 Denn auch Spaniens Hauptstadt Madrid hat einiges zu bieten! Beim Städtetrip laden die schönen Straßen mit ihren herrschaftlichen Häusern zum flanieren ein, die trendigen Viertel zum Shoppen und die unzähligen Tapasbars zum Schlemmen. Weiterlesen

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Den Sommer verlängern: Meine Tipps für 24 Stunden in Sevilla

Der krönende Abschluss eines Roadtrips oder der perfekte Ort für einen Wochenendausflug im Herbst: Andalusiens Hauptstadt Sevilla

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Das Labyrinth aus Gassen rund um die Kathedrale von Sevilla

Wie versprochen, wollte ich euch noch von dem Ende meines Roadtrips durch Andalusien erzählen, nämlich dem Abschluss in Sevilla! Diese Stadt ist einfach wundervoll! Wir hatten uns vorher nicht groß informiert und ein Touriprogramm zusammen gestellt, sondern sind einfach losgezogen und haben uns treiben lassen zwischen Pferdekutschen und der tollen Architektur. Am früher Nachmittag sind wir in unserer Airbnb Unterkunft angekommen, ein Zimmer in einer wunderschönen alten Villa! Die nette Dame des Hauses hatte insgesamt 5 Zimmer bzw. Appartements, die sie über Airbnb vermietet hat. Kein Wunder, das Haus hatte einfach mehr Platz als man braucht und ich könnte mir vorstellen, dass sich die Kosten auch etwas leichter decken lassen so 😉 Frühstück gab es auch in unserer Unterkunft und zwar an einem rustikalen Holztisch im Innenhof der Villa unter einer riesigen Birkenfeige: superschön!

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Plaza Espania und der Park Maria Luisa

Das Frühstück haben wir natürlich erst am nächsten tag mitbekommen, an unserem Ankunftstag machten wir uns nur schnell frisch und liefen einfach los in Richtung Innenstadt. Nach gerade mal zwei Straßen standen wir schon mitten im Park Maria Luisa und vor dem beeindruckenden Plaza Espania 🙂

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Die Kathedrale von Sevilla

Weiter ging es zur Kathedrale von Sevilla und zum Plaza de San Francisco, eine schöne Gegend voller kleiner Gassen, in der man auch wunderbar shoppen oder essen gehen kann. Für beides habe ich euch meine Tipps am Ende des Beitrags aufgeschrieben. Der krönende Abschluss unseres ersten halben Tages in Sevilla war nicht nur das unheimlich leckere spanische Essen, sondern vor allem der Anblick des beleuchteten Plaza Espania bei Nacht, an dem wir auf dem Weg zurück in unsere Unterkunft nochmal vorbei kamen.

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Der Plaza Espania bei Nacht

Nach unserem hervorragenden Frühstück ging es am nächsten Tag wieder Richtung Innenstadt und durch den Park Maria Luisa. Allerdings fand dort eine Art Stadtlauf für Frauen statt, der auf Brustkrebs aufmerksam machen soll.

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Park Maria Luisa

Die Veranstaltung war voller Freude organisiert, an jeder Ecke standen begeisterte Menschen um die Läuferinnen anzufeuern und so entstand fast schon ein kleines Straßenfest, dessen schöne Atmosphäre wir ein bisschen genießen konnten, bevor wir weiter liefen um den Canal Alfonso VIII entlangzuschlendern.

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Canal Alfonso VIII

Entlang des Flusses kamen wir auch an einem Mercato, einer spanischen Markthalle vorbei. Dort essen die Spanier sehr gerne den ein oder anderen Snack und trinken ein Gläschen Wein dazu. Meist gibt es in den Markthallen Tapas und man kann sich von mehreren Ständen etwas holen. Manchmal will man das auch nicht, weil so manches Essen auch ein bisschen abschrecken kann, wie dieser Pulpo hier:

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Wir schlenderten noch ein bisschen durch die Stadt, bevor wir uns auf den Flughafen machten. Im Nachhinein musste ich feststellen, dass wir einige der Sehenswürdigkeiten verpasst haben. Aber wisst ihr was? Das macht gar nichts. Sich einfach treiben zu lassen und die Eindrücke dieser schönen Stadt einzusaugen, hat mir völlig gereicht und war viel besser, als einfach nur von einer Sehenswürdigkeit zur nächsten zu hetzen. Es geht ja um die Entspannung, nicht um eine Strichliste 😉

Hier noch meine Tipps zu Sevilla, die bei unserem kurzen Aufenthalt natürlich nicht ganz so ausführlich sind:

Shopping: In und um die Calle Sierpes gibt es tolle Läden, wie zum Beispiel die spanische Kette Stradivarius oder den lustigen Desigual.

Essen: Nahe der Kathedrale von Sevilla in der Calle Mateos Gago gibt es viele kleine Restaurants, die spanische Küche anbieten zu sehr humanen Preisen. Man kann schön draußen sitzen und das Treiben in den Straßen beobachten.

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Plaza de San Francisco

 

Und? Konnte ich euch ein bisschen für diese schöne Stadt begeistern? Oder wart ihr schon mal dort und habt noch ausführlichere Tipps? Ich muss sagen, ich bin auch einfach ein Spanienfan, bisher wurde ich noch von keiner Stadt hier enttäuscht.
Habt noch eine schöne Woche!
Alexa

Roadtrip durch Andalusien: Gibraltar und Ronda

Steile Küsten, schroffe Felsen und ein Stück England in Spanien: Mein Roadtrip durch Andalusien entlang der Küste und durch die Berge

Aussicht vom Fels von Gibraltar Andalusien

Aussicht vom Fels von Gibraltar

Letztes Jahr zu dieser Zeit war ich unterwegs auf einer meiner erholsamsten Reisen: im tollen Yoga-Surf-Camp in El Palmar an der Atlantikküste Spaniens. Zu behaupten, ich könnte jetzt surfen, wäre pure Übertreibung, aber das Abschalten und Erholen hat wunderbar funktioniert mit der Mischung aus Yoga, Surfunterricht, Strand, gutem Essen und der herrlichen Umgebung des wunderschönen Camps. Außerdem war auch immer noch genug Zeit, sich in der Umgebung umzusehen und zum Beispiel einen Ausflug nach Vejer oder Tarifa zu machen. Nachdem das Camp schon am Freitagvormittag beendet war und wir erst am Montag wieder arbeiten mussten, hatten wir uns noch für einen kurzen Roadtrip durch Andalusien entschieden.

Weg nach Ronda Andalusien Spanien

Unterwegs nach Ronda

Vom Camp aus waren einige schöne Orte gut erreichbar und so entschieden wir uns für ein kleines bisschen England und ganz viel Spanien: Gibraltar, Ronda und Sevilla wollten wir  besichtigen. Etwas über 400 km in drei Tagen – machbar, aber mit ein bisschen mehr Zeit sicher auch schön 😉 Allerdings ist allein der Weg schon sehenswert, vor allem zwischen Gibraltar und Ronda, wenn man sich für den Weg durch die Berge statt entlang der Autobahn entscheidet. Unsere Route habe ich euch hier nachgestellt:

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Sehenswertes in Gibraltar

In Gibraltar, das zu England gehört, haben wir einen halben Tag verbracht und uns die schöne Innenstadt angesehen und natürlich den Fels von Gibraltar! Von diesem Fels aus hat man nicht nur eine wunderbare Aussicht über Spanien und zur anderen Seite bis nach Afrika, dort gibt es auch unheimlich viele süße Berberaffen! Wollt ihr Beweise? Könnt ihr haben:

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Affen und Aussicht sind auch eine schöne Kombination:

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Der Affe und das Meer 😉

Aber auch die Innenstadt hat viel zu bieten. Wunderschöne Häuser, das sonnige spanische Klima und dennoch merkt man, dass man in England ist. Süße Details, wie Teeläden oder die roten Briefkästen zeugen davon, aber auch den Menschen dort sieht man es an, die sehen doch ein bisschen englischer aus 😉

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Gibraltars Innenstadt

 

Gibraltars Innenstadt

Gibraltars Innenstadt

Da Gibraltar eben nicht zu Spanien gehört, biegt man nicht einfach ab und ist in der Stadt, sondern muss über die Grenze. Darum haben wir uns entschieden, unseren Mietwagen einfach vor der Grenze anzustellen und zu Fuß nach Gibraltar einzuwandern 😉 Ich bin nach wie vor der Überzeugung, dass das die schnellere Methode ist, auch wenn man ein paar Euro für das Parkticket bezahlt. Um in die Innenstadt zu kommen, überquert man als erstes einfach mal die Rollbahn des Flughafens von Gibraltar:

Rollbahn des Flughafens in Gibraltar

Rollbahn des Flughafens in Gibraltar

Insgesamt ist es aber nicht weit in die Innenstadt, von der Grenze bis zur Station des Cable Cars (um auf den Fels zu kommen) sind es etwa 45 Minuten. Tatsächlich braucht man etwas länger wenn man durch die schöne Innenstadt läuft weil man immer wieder staunend stehen bleibt, oder einen der süßen Läden besuchen will. Die Essenspreise in Gibraltar haben übrigens auch eher englisches Niveau 😉

Die Schluchten um Ronda Andalusien Spanien

Die Schluchten um Ronda

Ronda, die Stadt auf den Klippen

Weiter ging es nach Ronda, der wunderschönen Stadt mitten in den Bergen und auf den Klippen. Wir haben definitiv den längeren Weg gewählt um nach Ronda zu kommen, aber dafür auch den schöneren. Wer es eilig hat, sollte aber auf jeden Fall die Autobahn nehmen. Durch die Berge waren die Wege eher schlecht und die Autos vor uns eher noch schlechter. Mal eben mit 80km/h fahren ist nicht drin 😉
Dafür ist Ronda absolut sehenswert. Die kleine Stadt ist auf steilen Klippen erbaut und man hat immer wieder einen gigantischen Blick in tiefe Schluchten. Das ist ein Highlight bei Tag wie bei Nacht. Darum empfehle ich es absolut, die Nacht hier zu verbringen um beides mitzunehmen. Außerdem kommen tagsüber recht viele Touristenbusse an, von den Abenden hat man mehr 😉

Ronda bei Nacht Andalusien Spanien

Blick in Rondas Altstadt bei Nacht

Ansonsten waren wir wieder völlig im Bann des spanischen Essens in dieser Stadt. Überall gab es kleine Läden mit dem köstlichen Jambon und zum Abendessen gab es für uns Tapas, die wir ohne ein Wort zu verstehen bestellten und die unglaublich lecker waren. Leider sind wir ein bisschen umhergeirrt bis wir einen freien Platz gefunden hatten, darum kann ich euch leider nicht mehr sagen, wie das Restaurant hieß.

Ronda Andalusien Spanien

Ronda von „unten“

Lustigerweise ist es rings um Ronda recht flach und man fragt sich doch immer wieder, wie diese Stadt wohl so und genau dort entstanden ist. Wir sind am späten Nachmittag in Ronda angekommen und am nächsten Tag gegen 2 Uhr Nachmittags weitergefahren. Eine ausreichende Zeit, wie ich finde. Schön ist es einfach ohne festes Sightseeingprogramm los zu schlendern, die Stadt ist so klein, man findet sowieso alles 😉

Parroquia Santa Maria la Mayor Ronda Andalusien Spanien

Parroquia Santa Maria la Mayor

 

Von Sevilla erzähle ich euch in einem anderen Beitrag, sonst wird das hier ein bisschen lang. Aber hier noch ein paar organisatorische Tipps:

  • Übernachten könnt ihr wunderschön und günstig in privaten Wohnungen über Airbnb
  • Den Mietwagen gibt es außerhalb der Sommersaison zu richtig günstigen Preisen, passt nur auf, ob ihr mit eurer Mietwagenbuchung schon eine Versicherung abgeschlossen habt, die spanische Agentur will ich ganz sicher noch eine aufquatschen und behauptet auch sicher, ihr hättet keine Versicherung.
  • Um euch zurechtzufinden, solltet ihr euch unbedingt die Offlinekarte schon in einem Wlan-Bereich herunterladen
  • Unsere Route geht natürlich auch ohne das Surf-Yoga-Camp. So oder so könnt ihr nach Sevilla, Jerez de la Frontera oder mit einer Routenänderung sogar Malaga fliegen. Über Vergleichsportale wie Skyscanner kann man die Preise und Flugzeiten wunderbar vergleichen.
Die Umgebung von Ronda

Die Umgebung von Ronda

Wart ihr schon mal in Andalusien? Ich muss sagen, ich fühle mich dort unheimlich wohl und mag die Gegend so sehr! Habt ihr vielleicht sogar noch Tipps, welche Städte auch schön sind oder was man noch erleben kann dort?
Habt noch eine schöne Woche
Alexa

 

Eindrücke aus Andalusien: Vejer de la Frontera und Tarifa

Während der einen Woche, die ich im schönen Yoga-Surf-Camp in El Palmar verbracht habe, gab es zwei Tage, an denen die Küche abends geschlossen blieb, damit wir ein bisschen raus kommen 😉 Einen dieser Abende nutzten wir um uns das nahe gelegene Vejer de la Frontera anzusehen.
Diese schöne Stadt ist auf einem Plateau errichtet und die Altstadt ist komplett von einer Stadtmauer inklusive einem Castillo umgeben. Innerhalb dieser Stadtmauern fühlt man sich ein bisschen wie in einem Labyrinth, weil alle Straßen irgendwie im Kreis verlaufen und die Häuser alle weiß sind und ziemlich gleich aussehen.

Vejer de la Frontera Andalusien Spanien Altstadt

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Vejer de la Frontera Andalusien Spanien Altstadt

Besonders schön ist, dass die Ansiedlung außerhalb der Stadtmauer auch komplett in weiß gehalten wurde. Manchmal kommt man also um eine Ecke und kann plötzlich durch ein Tor der Stadtmauer auf die restlichen Häuser der Stadt schauen. Manchmal sieht man sogar bis zur Küste und sogar bis nach Afrika. In Mitten der Altstadt ist der Plaza de Espania (wie wahrscheinlich in jeder spanischen Stadt). Dort gibt es einen wunderschönen Brunnen, verziert mit bunten Fließen und Wasser speienden Fröschen. Außerdem gibt es hier das schöne Restaurant El Jardin del Califa, ein marokkanisches Restaurant mit unheimlich leckerem Essen und einem schönen Innenhof. Unbedingt reservieren! Zwei Stunden reichen übrigens locker um sich diese Stadt anzusehen.

Vejer de la Frontera Andalusien Spanien Altstadt Brunnen

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Vejer de la Frontera Andalusien Spanien Altstadt

An einem anderen Tag im Camp hatten wir gleich nach dem Mittagessen kein Programm mehr und konnten so das etwas weiter entfernte Tarifa ansehen. Diese Stadt bildet den südlichsten Punkt des europäischen Festlands. Man kann sich also vorstellen, dass sich hier einige geschichtsträchtige Ereignisse zugetragen haben. Mittlerweile hat es sich zu einem der Hotspots für Wind- und Kitesurfer entwickelt.
Auch Tarifa hat eine Altstadt, die völlig in weiß gehalten ist. Hier gibt es unheimlich viele süße kleine Cafes und Lädchen, in denen man schönen Schmuck kaufen kann. Wir sind hier ein bisschen in einen Shoppingrausch verfallen..

Tarifa Andalusien Spanien Altstadt

Tarifa Andalusien Spanien Altstadt weiß5

Übrigens ist es für Tarifa auf jeden Fall besser, wenn man mit einem kleinen Wagen unterwegs ist. Wir hatten einen kleinen Fiat 500 gemietet. Der hat zwar die bergigen Straßen kaum bewältigt, aber dafür war er in den engen Gassen von Tarifa umso angenehmer.

Tarifa Andalusien Spanien Altstadt

Tarifa Andalusien Spanien Altstadt weiß2

Tarifa Andalusien Spanien Altstadt

Beide Städte waren sich einerseits sehr ähnlich mit ihren weißen Häusern andererseits doch ganz verschieden: einmal auf dem Berg, einmal an der Küste. Auf jeden Fall aber waren beide sehr schön und absolut sehenswert. Wer also mal in der Nähe ist, sollte unbedingt einen Abstecher machen!
Nun habt einen wunderschönen Sonntag!
Alexa

Yoga bei Sonnenaufgang, Surfen in den Sonnenuntergang: Yoga-Surf-Urlaub in Andalusien

Seit einer Woche bin ich jetzt wieder im grauen Deutschland und diese eine Woche ist gleich so viel schneller vergangen als meine Woche im Yoga-Surf-Camp Aframe in El Palmar. Schon drei Tage in dem schönen Camp haben sich angefühlt als hätte ich mich bereits eine ganze Woche erholt, geistig so weit weg von der Arbeit hat mich der Urlaub gebracht, das schaffe ich leider nicht immer so schnell.

Yoga-Surf-Camp Spanien El Palmar Aframe

Gewohnt habe ich in einem kleinen Bungalow, das wunderbar liebevoll eingerichtet worden war vom Campteam. Essen gab es gleich nebenan, im Gemeinschaftshaus auf der überdachten Terrasse. Zum Frühstück gab es eine riesige Auswahl an allem was man sich so in seinem Müsli wünscht, dazu stand immer ein großer Korb voll frischen Obst bereit, an dem man sich jederzeit bedienen bedurfte. Für Getränke war natürlich auch gesorgt. Mittags versorgte der fabelhafte Koch Jascha das Team und die Gäste mit leckeren Suppen und Salaten, damit man nicht zu übersättigt war für die nächste Yogastunde am Nachmittag. Dafür gab es abends umso mehr, nämlich ein drei Gänge Menü, bestehend aus einem Salat, einer Hauptspeise und einem Dessert. Alles sehr gesund, auch immer mit vegetarischer Variante, und so lecker, dass ich nach dem dritten Tag schon stalking-artig um Jascha herumgeschlichen bin und ihn immer wieder nach den Rezepten gefragt hatte. Hat übrigens funktioniert, in den nächsten Wochen werdet ihr hier immer mal wieder ein Gericht à la Jascha bekommen! 🙂

Yoga-Surf-Camp El Palmar Aframe

Nach morgendlichem Yoga am Strand bei Sonnenaufgang und abendlichem entspannenden Yoga ging es meinem Bürostuhl-geplagten Rücken wirklich schon nach kürzester Zeit besser und der Surfkurs hat unheimlich Spaß gemacht – auch wenn die Welle öfter mich erwischt hat als anders herum. Aber allein die ganze Stimmung in der Gruppe und dem Team, der Strand, die Wellen.. das alles macht einfach so gute Laune. Da lacht man, ob man nun auf dem Brett steht oder darunter hervortaucht.

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Meine Woche im Yoga-Surf-Camp ist also von vorne bis hinten einfach supergut und total erholsam gewesen! Und wer jetzt Lust bekommen hat, dem empfehle ich gern das Aframe Camp in El Palmar 🙂 Übrigens kann man auch nur einen Surfkurs buchen, falls man auf Yoga so gar keine Lust hat.

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Yoga-Surf-Camp Spanien El Palmar Aframe

Yoga-Surf-Camp Spanien El Palmar Aframe

Yoga-Surf-Camp Spanien El Palmar Aframe

Yoga-Surf-Camp Spanien El Palmar Aframe

Die schönen Bilder sind übrigens nicht von mir, sondern von Sandra Asenjo, der Fotografin des Camps, die die Kurse auf Schritt und Tritt – oder eher Stand und Fall – begleitet hat und mir erlaubt hat, diese zu verwenden. Danke dafür nochmal, Sandra!

Und mit diesen schönen Bildern wünsche ich euch nun eine wunderschöne und entspannte Woche! Ich für meinen Teil vermisse ja das Morgenyoga wenn ich so auf meinem Bürostuhl sitze 😉
Alexa